Beschreibung
Mit den Schulleistungsstudien PISA und PIRLS befinden wir uns in einer Phase der Internationalisierung der Bildungsdiskussion, die nachhaltige Konsequenzen für die Steuerung des Bildungssystems und die innere Entwicklung von Schule und Unterricht hat. Wie sich die europäischen Länder auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft einstellen und den gesellschaftlichen Auftrag der Integration und der Partizipation durch Bildung im Primarbereich einlösen, ist eine zentrale bildungspolitische Frage. Dieser Band beschreibt vielfältige Versuche, dem gerecht zu werden, und dokumentiert neueste Forschungsvorhaben zu diesem Thema.
Autorenportrait
Dr. Charlotte Röhner ist Professorin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit und der Primarstufe am Fachbereich Bildungs- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal. Claudia Henrichwark ist abgeordnete Lehrkraft in der Arbeitsgruppe Pädagogik der frühen Kindheit und der Primarstufe am Fachbereich Bildungs- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal. Dipl.Päd. Michaela Hopf ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Pädagogik der frühen Kindheit und der Primarstufe am Fachbereich Bildungs und Sozialwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal.
Inhalt
Mit Beiträgen von Skevos Papaioannou, Bettina Blanck, Silke Willmann, Bernadette Peperhove, Nadine Christmann, Latenia Arencibia Guerra, Natascha Müller, Michael Kirch, Angelika Speck-Hamdan, Eva-Maria Kirschhock, Meike Munser-Kiefer, Astrid Kaiser, Christina Beinbrech, Thilo Kleickmann, Steffen Tröbst, Ursula Carle, Barbara Wegner, Agi Schründer-Lenzen, Stephan Mücke, Annedore Prengel, Susanne Riegler, Evelyne Wannack, Matthea Wagener, Claudia Henrichwark, Cornelia Gräsel, Stephanie von Ophuysen u.a.
Schlagzeile
Konsequenzen und Herausforderungen für die Grundschulpädagogik